Hydrophobierendes Injektionsmittel "PoroSec-K"

PoroSec-K ist ein rein organisches Injektionsmaterial zur Erstellung von hydrophobierenden horizontalen und flächigen Sperrzonen im Mauerwerk und Beton, gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung.

Das Produkt enthält weder Kieselsäureverbindungen, noch Salze. Es enthält auch kein Alkali, welches in der Wand hygroskopische oder andere Salze erzeugen kann. PoroSec-K wirkt nicht porenverengend oder porenverstopfend. Hierdurch ist eine optimale Wasserverdunstung aus der Wand garantiert und damit die schnellstmögliche Trocknung des Baukörpers möglich. Die Wirkung beruht auf einem sogenanntes Doppelkamm-Polymer, welches in einem hochreinen, sehr dünnflüssigen Paraffinöl gelöst ist. Nach der Injektion in die (nasse) Wand reagiert das Doppelkamm-Polymer, aus dieser Lösung, mit dem Baustoff der Porenwandung. Nach der Verdunstung des Paraffinöls befindet sich auf den Poren-Wandungen lediglich ein hauchdünner, mit dem Baustoff chemisch verbundener Polymerfilm als wasserabstoßende „Innenlackierung“ der Porenwand. Die Baustoff-Poren enthalten nach der Verdunstung des Wassers und Paraffinöls wieder Luft so, dass die Wand ihre natürliche Wärmedämmung zurück erhält.

PoroSec-K ist nicht wasserlöslich und besitzt eine wesentlich niedrigere Oberflächenspannung als Wasser. Hierdurch bedingt ist eine Vermischung (Verdünnung) mit dem Porenwasser des Wasserschadens nicht möglich. Die niedrige Oberflächenspannung des dünnflüssigen PoroSec-K sorgt für die Verdrängung des Porenwassers. Die Wirkstoffmoleküle liegen größenmäßig im Piko-Bereich, damit sind sie etwa 1000 mal kleiner als Nanopartikel. Das heißt, die Wirkstoffmoleküle sind damit etwa 1 Million mal kleiner als die Tröpfchen einer Mikroemulsion.

PoroSec-K – Wirkstoffteilchen wandern daher auch in feinste Baustoffporen, in welche die großen Moleküle von z.B. PUR-Harzen oder Mikroemulsionströpfchen gar nicht hinein passen. PoroSec-K eignet sich für alle mineralischen Baustoffe und daraus erstellte Baukörper. Also für Ziegel-, Klinker-, Porenziegel-, Kalksandstein-, Gasbeton-, Beton-, Naturstein- (Bruchstein-) und sonstige Wände. Salz- oder Salpeter-Behandlungsmittel sind nicht notwendig und sollten nicht angewendet werden.


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